7 months far far away
Mittwoch, 26. Oktober 2011
25.10.2011
Um 5 Uhr morgens wachen wir auf weil sich die Luft aus unserer Matratze verabschiedet hat. Tim kriecht aus dem Auto und schließt die automatische Luftpumpe (die übrigens auch schon einen Wackelkontakt hat) an. 2 Stunden später sind wir wieder am gleichen Punkt. Ziemlich übermüdet duschen und frühstücken wir erst einmal. Danach schleppen wir die Matratze zum Pool um das Leck ausfindig zu machen. Natürlich ist die Dichtung am Ventil im Arsch. Zum Glück finden wir einen netten Australier, der uns einfach einen neuen Dichtungsring draufhaut, den er natürlich zufällig einfach so parat hat : )
Unser Plan im Meer zu baden wird von Regentropfen durchkreuzt. Wir laufen trotzdem zur Bucht, klettern auf die Steine, gegen die die Wellen klatschen und bewundern die Natur. Leider fängt es an zu regnen und das wird sich in den nächsten 2 Tagen wohl auch nicht ändern… ausgerechnet jetzt wo wir hier eine Woche bleiben wollen… naja dann kommen wenigstens die warmen Klamotten zum Einsatz.

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24.10.2011
Nach dem Frühstück plage ich mich 1 ½ Stunden mit Handwäsche ab und bechließe das nächste Mal wieder 3 Dollar für die Waschmaschiene zu investieren. Wir warten Ewigkeiten auf einen Typ von der Werkstatt, der unseren Steinschlag in der Frontscheibe, den Tim bemerkt hat (mir wäre sowas niemals aufgefallen xD), reparieren soll.
Danach kann die Fahrt nach Port Macquarie endlich losgehen. Es wird schon dunkel als wir ankommen. Im Coles kaufen wir Essen und 4 Flaschen Wein ein. Auf dem Weg zum Campingplatz erblicken wir gigantisch schöne Buchten und als wir ankommen bin ich begeistert. So habe ich mir Australien vorgestellt. Riesige Bäume, tropische Pflanzen, ein kleiner gemütlicher Campingplatz und nebenan eine Bucht mit tosenden Wellen und regenwaldartiger Umgebung.
Wir kochen uns ein hammermäßiges Essen: frische Garnelen in Chilli- Knoblauch- Weißweinsoße mit Salat und dazu gibts endlich mal wieder einen gescheiten Wein. Besser könnte es nicht sein… so fühlt sich Freiheit an…

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23.10.2011
Entspannter Tag, denn Timi is krank -.- Wir chillen die meiste Zeit in der schattigen Küche und gehen als die Sonne nicht mehr ganz so stark ist zum Strand, der direkt an unseren Campingplatz grenzt. Dort genießen wir die letzten Sonnenstrahlen und ein Bier.
Wir machen uns Gedanken über unsere Autoversicherung und Regoverlängerung, denn wir brauchen eine Adresse, zu der Unterlagen geschickt werden können. Wir wollen aber keine Woche hier festsitzen und so suchen wir uns einen schöneren und billigeren Campingplatz in Port Macquarie aus (liegt in der Nähe von Coffs Habour und wurde uns von den Schottländern empfohlen).

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Letzte Aktualisierung: 2012.04.30, 02:59
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