7 months far far away
Samstag, 4. Februar 2012
Ein paar neue Eindrücke.


























































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03.02.2012
Total verschnupft und mit Halsschmerzen quäle ich mich mit Tim in die Innenstadt um nach einem Job zu suchen. Nachdem wir nach ca. 1 h endlich einen Copyshop gefunden haben um unseren Lebenslauf ausdrucken zu können und klappern gefühlte 100 Cafès und Bars ab, fragen nach Arbeit und lassen unser Resüme da. Das kostet uns den halben Tag u d jede Menge Aushaltevermögen, aber vielleicht haben wir ja Glück und dann müssen wir keine Farmarbeit machen! (Obwohl es da im Moment auch nicht wirklich Jobs gibt.)
Abends fühle ich mich kränker denn je und wünsche mich einfach nur nach Hause in mein Bett…
Morgen werden wir zu einem Ehepaar wechseln, dass wir über Couchsurfing gefunden haben und die auch hier in Brisbane leben. Dort dürfen wir einige Tage verbringen und wenn mich nicht alles täuscht sind die Leute etwas spirituell und öko angehaucht. Vielleicht komme ich ja dann wieder einmal in den Genuss von Biokost ;)

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02.02.2012
Back in Brisbane! Eigentlich dachte ich die Französin jetzt endlich los zu werden, aber Pustekuchen denn die Bekannte bei der sie unterkommt läd uns spontan ein bei ihr für die nächsten 2 Tage zu wohnen und weil sie total nett ist, zentral wohnt und unser Couchsurfingkontakt ab vom Schuss wohnt sagen wir natürlich zu.
Deb wohnt in einem großen Haus, dass sie sich mit 3 Freunden teilt. Alles ist typisch amerikanisch eingerichtet. Ein riiiiesiger Flachbildschirm, 2 Kühlschränke und eine typische Wohn-Ess-Küche mit Barbereich. Alle sind total nett und gastfreundlich. Wir werden bekocht, schauen mit den anderen eine typische Verdummungsserie im Fernsehen an (the biggest Looser) und werden abends in ein Dessert Cafè eingeladen, dass mit Abstand die geilsten Nachtische serviert, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe! (Ich sag nur Chocolat-Walnut Brownie mit Schokosoße, selbstgemachter Eincreme, selbstgemachter Schokolade und Früchten :P)

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01.02.2012
Es hat 30 Grad und ich hab es doch tatsächlich geschafft krank zu werden… Somit heute kein surfen, kein baden, kein Spaß sondern vor sich hin dösen, sich mies fühlen und einen Nieser nach dem anderen los lassen.

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31.01.2012
Endlich sind wir dieses schrecklich schwüle Klima und die Regenzone los! Es ist wieder heiß und windig. Perfekt fürs baden, perfekt fürs surfen : ) Also ab zum Surfshop und zum Strand : )

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30.01.2012
Morgens holen wir ein Keyboard in Rockhampton ab, da der Besitzer in Surfers Paradise (unterhalb von Brisbane) wohnt und jemanden übers Internet gesucht hat, der ihm das für 100 Dollar nach Hause bringt. Da simma dabei und quetschen das riesige Teil irgendwie ins Auto obwohl wir ja eigentlich sowieso schon keinen Platz mehr haben. Dann geht es über eine mit Schlaglöchern übersäte Straße nach Noosa. Die Fahrt ist ein einziger Slalom und somit ziemlich anstrengend, aber wir werden entschädigt als wir endlich im wunderschönen Noosa ankommen und unser Zelt direkt am Wasser vor Palmen aufschlagen können. Noosa ist ein kleines Städtchen in dem man sowohl gemütlich Kaffee trinken als auch ordentlich feiern kann. Es ist umgeben von Flüssen und dem Meer, somit hat man ständig Wasser um sich herum.

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29.01.2012
Es war die gesamte Nacht so warm, dass unser eigener Schweiß kondensiert ist und nun von der Zeltdecke tropft. (ja ich weiß, ekelhafter geht es kaum…) Es ist schon um 7 Uhr morgens so heiß und stickig dass wir beim Zeltabbauen halb verrecken. Dann geht die Fahrt weiter nach Rockhampton. Auf dem Weg gabeln wir einen weiteren Franzosen von der Straße auf. Max, 23, Studium abgebrochen und seitdem auf Reisen, allerdings so ziemlich ohne Geld, Klamotten und einem Plan. Als wir in Rockhampton ankommen ist uns klar, dass wir auf Grund von Regen kein Zelt aufschlagen können sondern ins Hostel müssen. Über einem Pub finden wir eines mit freien Zimmern, allerdings ist es viel zu teuer. Somit geben wir an das wir nur 2 statt 4 Leute sind und quetschen uns zu 2 jeweils in ein Bett. Das ist jedenfalls besser als Max Idee wir könnten ja auch auf der Straße schlafen.

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28.01.2012
Mit nur 5 h Schlaf (hust) haben wir eine 9 stündige Fahrt nach Home Hill vor uns. Wir holen Thimo und Arianne ab. Thimo geben wir einen Lift nach Townsville und Arienne werden wir bis nach Brisbane mitnehmen. Blöd nur dass wir uns mit der Persönlichkeit der Französin Arienne eeetwas verschätzt haben. Ich glaube ich habe in ganz Australien noch nie so eine komische und gleichzeitig nervige Person kennengelernt…
Sie: 25, interessiert in Geschichte, eine Touristenfüherin in Paris, redet ständig über ihre Periode, sucht seit Tagen ein Waxing Center weil ihre Beinhaare zu lang (und schwarz!) sind und hat nur einen Schulrucksack dabei, d.h. sie wechselt nie die Klamotten, da sie genau eine Hose, ein Top, einen Pulli und 3 paar Unterhosen besitzt. Sie hält sich selbst für eine unkomplizierte Person, quatscht mir aber mit ihrem Liebesleben liebend gern mein Ohr weg. Kein Kommentar… Während der Fahrt machen wir einen kurzen Zwischenstopp an einem Fluss und bringen uns wieder auf Normaltemperatur.
In Home Hill angekommen suchen wir uns einen kleinen Campingspot, schlagen unser Lager auf, kochen uns eine Kleinigkeit und fallen tot müde in die Kissen.

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27.01.2012
Mit nur 2 h Schlaf+ Hangover müssen wir früh morgens in die Werkstatt um unser Auto reparieren zu lassen. Die Hydraulikstäbe, die die Kofferraumklappe offen halten hatten nämlich irgendwann einfach keine Lust mehr. Die Werkstatt ist am Arsch der Welt und weil wir nicht einsehen 4 h in in einem Industriegebiet herumzuhängen fahren wir per Anhalter in das nächstbeste Shoppingcenter. Dort sind wir zu nichts anderem in der Lage als uns einen Kaffee reinzuziehen, Zeitschriften zu lesen und ein bisschen durch die Läden zu schlendern. Per Anhalter geht es auch wieder zurück in die Werkstatt. Zum Glück, denn es ist mehr als heiß! Der Mechaniker hat bei seiner Aktion zwar den halben Teppich vom Kofferraum versenkt und der Lack ist nicht rot sondern silber aber immerhin hält die Kofferraumklappe jetzt wieder von alleine.
Zurück auf dem Campingplatz geht dann in der tropischen Selbstmordhitze unsere Umpackaktion los, da wir am nächsten Tag 2 Leuten einen Lift geben um Geld zu sparen aber eigentlich gar keinen Platz für 2 Leute haben. Nach 2 h haben wirs dann endlich! Abends kochen wir zusammen ein Abschiedsessen mit Fabienne denn am nächsten Tag werden sich unsere Wege trennen…

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26.01.2012
Wir treffen uns mit Fabienne in den botanischen Gärten und wollen zu einer Kunstaustallung. Nur haben wir eine Sache nicht bedacht: Heute ist der Australia Day und somit Feiertag. Das gibt nicht nur den Australiern Grund zum Feiern, sondern auch uns! Wir lernen ein paar Studenten aus Österreich kennen, mit denen wir den Abend mit trinken beginnen und mit tanzen im Backpackerüberfüllten Club beenden. Dazu lässt sich nur eines sagen: What a night!

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