7 months far far away |
Freitag, 20. Januar 2012
15.01.2012
ali., 14:08h
Nach einer NICHT erholsamen Nacht geht im totalen Sturzregen unser Segeltrip zu den Whitsunday Islands los. Unser Schiff: klein. Unser Wetter: mies. Unsere Gruppe: 25 Leute und darunter nur 1 Deutscher!!!. Unser Captain: Kettenraucher und Witzereißer.
In Regenjacken eingemummelt schippern wir auf die hohe See hinaus und können schon ein paar Stunden später in einer Bucht schnorcheln und die Wunder des Meeres betrachten. Korallen so weit wie das Auge reicht und bunte Fische die zum Greifen nah sind. Egal ob gutes Wetter oder nicht schon allein deswegen hat sich der Trip mehr als gelohnt. Das Highlight des Tages stellen allerdings die Delphine dar, die direkt vor unserem Boot ihre Bahnen ziehen. Abends werfen wir den Anker in einer mehr oder weniger windstillen Bucht. Wir schlafen in Art winzigen Kajüten unter Deck. Alles ist ziemlich gequetscht und wir haben Glück dass wir nicht die Betten abgekriegt haben in die es von oben rein regnet. Toiletten gibt’s, nur die Duschen (die es anscheinend geben sollte) bestehen eher aus einem Wasserhahn. Das Essen wird an Bord gekocht und ist gar nicht so schlecht. Ansonsten wird eben getrunken und schreckliche Robbie Williams Musik (die Iren hatten als einzige ihren Ipod dabei) angehört. Nachts hat man ständig das Gefühl dass sich das Boot gleich verabschiedet, den so windstill ist die Bucht dann doch nicht ;) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2012.04.30, 02:59 status
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